Am 3. Oktober im Literaturhaus Thurgau: Franzobel. zVg
Gottlieben Nach Einsteins Tod 1955 entfernt der Pathologie Thomas Harvey dessen Gehirn, um das Geheimnis seiner Genialität zu erforschen. und tingelt damit 42 Jahre lang durch die amerikanische Provinz. Autor Franzobel liest am Donnerstag, 3. Oktober, 19.30 Uhr, im Literaturhaus aus seinem Roman «Einsteins Hirn». Angelehnt an eine wahre Begebenheit entfaltet Franzobel in seinem Roman «Einsteins Hirn» die Lebensgeschichte eines einfachen, aber nicht gewöhnlichen Mannes, den Einsteins Hirn aus der Bahn wirft. Nach Einsteins Tod 1955 entfernt der Pathologie Thomas Harvey dessen Gehirn, um das Geheimnis seiner Genialität zu erforschen. Er nimmt es an sich und tingelt damit 42 Jahre lang durch die amerikanische Provinz, erlebt die Wahl John F. Kennedys zum Präsidenten und die erste Landung auf dem Mond, Woodstock, Watergate sowie das Ende des Vietnamkriegs. Irgendwann beginnt das Hirn, mit Harvey zu sprechen.
Franzobel, einer der kreativsten deutschsprachigen Autoren, präsentiert mit «Einsteins Hirn» einen Roman mit witzigen Einfällen, der zugleich die tragisch Seite seiner Protagonisten entfaltet. Die Lesung aus dem Roman ergänzt Franzobel um Passagen aus «Im Hirnsaal. Norm und Abweichung», der im Rahmen der Ernst-Jandl-Dozentur für Poetik in Wien entstanden ist.
⋌⋌red
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