Unterwegs auf der 1. Etappe der Via Francisca
Ein Gruppe Thurgauerinnen und Thurgauer sowie Tessinerinnen und Tessiner machten sich in der Karwoche auf den Weg der Via Francisca.
Ein Gruppe Thurgauerinnen und Thurgauer sowie Tessinerinnen und Tessiner machten sich in der Karwoche auf den Weg der Via Francisca.
Region Die erste Etappe dieses Kultur- und Pilgerweges führt von Konstanz über Altnau nach Amriswil und weiter über das Schloss Hagenwil nach St.Gallen. Die alte Konstanzerstrasse von St.Gallen bis Amriswil ist gut beschildert und war einst wohl ein identischer Handelsweg analog der Via Francisca.
Der Präsident des Vereins Via Francisca wohnt im Tessin. Er erklärt den Stadt- und Gemeindepräsidien von Kreuzlingen, Altnau und Amriswil den Ursprung dieses Kulturweges nach Rom. Nachforschungen hätten ergeben, dass der Weg über den Lukmanier eher als Handelsweg der Franken mit den Italienern diente. Und warum der Lukmanierpass? Mit nur 1916m über Meer ist er der niedrigste Übergang vom Norden nach Süden und länger begehbar als andere Pässe.
Der Thurgau ist mit der Via Francisca um einen Weitwanderweg reicher geworden. Jetzt gilt es noch die Beschilderung zu optimieren, damit die Pilgerinnen und Pilger sowie Weitwanderinnen und -wanderer den Weg von Konstanz durch den Thurgau nach St.Gallen leichter finden. Siehe https://www.laviafrancisca.org
red
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