Gut gekämpft – ein weiterer Punkt auf das Konto

Volleyball Mit einem neuen Interimstrainergespann starteten die Kreuzlingerinnen eher verhalten in das Spiel. Die Toggenburgerinnen zogen schnell davon. Dennoch erkämpften sich die Pallavolo-Damen Punkt für Punkt zurück und machten es am Schluss doch noch spannend. Trotzdem konnten die Toggenburgerinnen den ersten Satz knapp mit 25:23 gewinnen.

Der zweite Satz gestaltete sich sehr ausgeglichen. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Erst am Schluss zeigten die Thurgauerinnen ihre ganze Erfahrung und konnten den Satz mit 21:25 gewinnen. Auch der dritte Satz gestaltete sich zu Beginn ausgeglichen, jedoch immer mit einem kleinen Vorsprung für die Kreuzlingerinnen. In der Mitte des Satzes aber liessen die Pallavolo-Damen nach und L. Vetterli musste ein Time-Out nehmen, welches sich am Schluss ausbezahlte. Auch der dritte Satz ging knapp mit 22:25 an die Pallavolo-Damen.

Nun wollten die Kreuzlingerinnen die drei Punkte holen. Der vierte Satz war aber zum Vergessen. Schnell erspielte sich das Heimteam einen riesigen Vorsprung, den man leider nicht mehr einholen konnte. So war der vierte Satz mit 25:11 sehr schnell fertig.

Nun galt es den fünften Satz für sich zu entscheiden. Der Start war wieder etwas nervös und die Kreuzlingerinnen konnten nur selten punkten. Es fiel den Thurgauerinnen schwer wieder in das Spiel zu kommen und die Annahme gut nach vorne zu schieben. So jubelten am Schluss die Toggenburgerinnen und die Kreuzlingerinnen mussten sich mit einem Punkt begnügen.

Am nächsten Wochenende spielen die Kreuzlingerinnen zuhause gegen den STV St. Gallen. Das Spiel wird um 16 Uhr im Remisberg angepfiffen. Nebst dem Damen 1 Spiel findet ein erster Super Saturday mit ganz vielen Spielen, Apéro und vielem mehr statt. Kommt also unbedingt vorbei und feuert unsere Teams an.

red

Volley Toggenburg- Pallavolo Kreuzlingen 3:2 (25:23, 21:25, 22:25, 25:11, 15:11)

Kreuzlingen mit: P. Humbel (Captain), N. Bärtschi, S. Gubler, A. Kohler, J. Kratzer, N. Lumbreras, C. Mötteli, R. Olbrecht, A. Schinnerl, S. Wiechec. Ohne: J. Kunz. Coach: L. Vetterli, N. Bourgaux